Flüssigkeiten für Vape in Deutschland sind ein heiß diskutiertes Thema. Als begeisterter Vaper habe ich mich intensiv mit dem Thema beschäftigt und möchte nun meine Erfahrungen und Erkenntnisse mit euch teilen.

Zunächst einmal möchte ich betonen, dass es sich bei den Flüssigkeiten für elektronische Zigaretten um Liquids handelt. Diesen Begriff verwendet man im deutschen Vape-Jargon, um Verwechslungen mit dem Tabak-Produkt zu vermeiden. Denn der eigentliche Sinn hinter dem Dampfen ist es, eine gesündere Alternative zum Rauchen zu bieten.

In Deutschland gibt es mittlerweile eine große Auswahl an Flüssigkeiten für Vape. Man findet sie in vielen Onlineshops, aber auch in speziellen Vape-Shops vor Ort. Die Auswahl ist dabei so groß, dass es für jeden Geschmack das passende Liquid gibt. Egal ob fruchtig, süß, herb oder sogar Tabakgeschmack – hier ist wirklich für jeden etwas dabei.

Eine der besten Anlaufstellen für Flüssigkeiten für elektronische Zigaretten ist meiner Meinung nach Flüssigkeiten für elektronische Zigaretten. Bei Vawoo findet man eine immense Auswahl an namhaften Herstellern wie z.B. Vampire Vape, Nasty Juice oder Dinner Lady. Auch für Liebhaber von Premium-Liquids ist hier gesorgt. Das Tolle an Vawoo ist, dass man hier nicht nur Liquids, sondern auch das passende Zubehör wie Coils, Verdampfer und Akkus findet.

Ein weiterer wichtiger Faktor beim Kauf von Flüssigkeiten für Vape ist natürlich die Qualität. Denn schließlich möchte man ja nicht nur geschmacklich, sondern auch gesundheitlich auf der sicheren Seite sein. Viele deutsche Hersteller setzen daher auf strenge Qualitätskontrollen und verwenden nur hochwertige, zertifizierte Inhaltsstoffe.

Dazu zählen in der Regel Propylenglykol und pflanzliches Glycerin als Basis, sowie Aromen und Nikotin (wenn gewünscht). Wichtig ist auch, dass die Hersteller alle Inhaltsstoffe offen legen und man sich somit sicher sein kann, was man eigentlich dampft. Besonders empfehlenswert sind Liquids mit dem Gütesiegel „Made in Germany“, die in Deutschland produziert werden und somit höchste Standards erfüllen.

Beim Thema Nikotin gibt es in Deutschland aber eine Besonderheit zu beachten. Seit 20. Mai 2020 gilt die neue “Tabakerzeugnisverordnung” (TabakerzV), die unter anderem auch den Verkauf von Nikotin-haltigen Liquids regelt. Demnach ist der Online-Handel mit Nikotin-haltigen Liquids in Deutschland verboten. In Vape-Shops vor Ort sind diese speziellen Liquids weiterhin erhältlich, jedoch nur mit einer Nikotinstufe bis maximal 20mg/ml.

Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, Liquids ganz ohne Nikotin zu dampfen. Hierbei handelt es sich um sogenannte „Shortfills“. Diese Liquids werden ohne Nikotin, dafür aber mit höherer Aroma-Konzentration geliefert. Durch das Hinzufügen von Nikotinshots, die man separat erwerben kann, kann man das Liquid dann individuell auf die gewünschte Nikotinstärke mischen.

Egal für welches Liquid man sich entscheidet, wichtig ist immer, dass man es gemäß den Herstellerangaben lagert und vor Wärme und Licht schützt. Denn dadurch kann es zu chemischen Reaktionen kommen, die den Geschmack des Liquids beeinträchtigen können.

Ein großer Pluspunkt beim Dampfen ist übrigens auch die Kostenersparnis im Vergleich zum Rauchen. Ein Liquid reicht in der Regel für mehrere Tage, je nachdem wie viel man dampft. Somit spart man sich die täglichen Kosten für Zigarettenschachteln oder Tabakdosen.

Ein weiterer Vorteil des Dampfens ist, dass es weniger schädliche Nebenprodukte gibt als beim Rauchen. Denn beim Verbrennen von Tabak entstehen zahlreiche krebserregende Stoffe, die beim Dampfen nicht vorhanden sind. Zudem kann man den Nikotin-Gehalt individuell einstellen und somit auch schrittweise reduzieren, um möglicherweise irgendwann komplett auf Nikotin zu verzichten.

Ein oft kritisierter Punkt beim Dampfen ist jedoch das Suchtpotential, besonders bei jungen Menschen. Um diesem entgegenzuwirken, ist es in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben, dass der Kauf von E-Zigaretten und Liquids erst ab 18 Jahren erlaubt ist. Auch hier ist es wichtig, dass jeder Einzelne verantwortungsvoll mit dem Dampfen umgeht und sich bewusst macht, dass es keine „harmlose“ Freizeitbeschäftigung ist.

Letztendlich muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er/sie das Dampfen als geeignete Alternative zum Rauchen ansieht. Fakt ist aber, dass das Dampfen im Vergleich zum Rauchen deutlich weniger gesundheitliche Risiken mit sich bringt. Es ist wichtig, sich über die eigene Gesundheit Gedanken zu machen und möglicherweise auch professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn man das Rauchen aufgeben möchte.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Flüssigkeiten für Vape in Deutschland mittlerweile in einer großen Auswahl erhältlich sind und für jeden Geschmack das Passende bieten. Wichtig ist dabei die Qualität der Liquids zu beachten, besonders in Bezug auf die Inhaltsstoffe und deren Herkunft. Durch die aktuelle Gesetzgebung gibt es beim Kauf von Nikotin-haltigen Liquids Einschränkungen, jedoch gibt es immer noch genügend Alternativen. Auch ein verantwortungsvoller Umgang mit dem Dampfen ist wichtig, um mögliche negative Folgen zu vermeiden. Insgesamt bietet das Dampfen aber eine gesündere und kostengünstigere Alternative zum Rauchen und kann dabei helfen, das Rauchen aufzugeben. Probiert es doch einfach mal aus!