ich möchte heute über das Thema Vaping sprechen, speziell über die beliebten POD-Systeme, die auch in Deutschland immer mehr Anklang finden. Als leidenschaftliche Dampferin habe ich selbst schon viele verschiedene Geräte ausprobiert und möchte nun meine Erfahrungen und Eindrücke mit euch teilen. Im Mittelpunkt steht dabei das Smok Vape Pod System, welches für mich zu einem unverzichtbaren Begleiter geworden ist.

Als ich vor einigen Jahren mit dem Dampfen begonnen habe, waren die Auswahlmöglichkeiten an Geräten noch recht begrenzt. Mittlerweile gibt es jedoch unzählige Varianten von E-Zigaretten auf dem Markt, die sich in Größe, Leistung und Funktion unterscheiden. Besonders im Fokus stehen dabei momentan die POD-Systeme, die aufgrund ihrer handlichen Größe und einfachen Bedienung immer mehr an Beliebtheit gewinnen.

Das Smok Vape Pod System ist dabei einer der bekanntesten Vertreter seiner Art. Es handelt sich um ein sogenanntes „All-in-One“-Gerät, bei dem Tank und Akku miteinander verbunden sind. Dadurch ist es besonders kompakt und handlich und passt problemlos in jede Tasche. Das Gerät ist in verschiedenen Farbvariationen erhältlich, von auffällig bunt bis hin zu schlicht schwarz. Für jeden Geschmack ist also etwas dabei.

Ein besonderes Highlight des Smok Vape Pod Systems ist der Füllvorgang. Eine kleine Öffnung an der Seite des Geräts ermöglicht es, das Liquid direkt in den Tank zu füllen, ohne den Pod aus dem Gerät nehmen zu müssen. Dies erleichtert nicht nur die Handhabung, sondern verhindert auch das lästige Auslaufen von Liquid. Der Tank selbst fasst 2ml Liquid, was für eine POD-Einheit durchaus ausreichend ist.

Nun aber zur Leistung des Geräts. Das Smok Vape Pod System bietet eine Leistung von 25 Watt und ist somit für die meisten Dampferinnen und Dampfer vollkommen ausreichend. Der integrierte Akku hat eine Kapazität von 850 mAh und reicht für eine ganze Weile Dampfvergnügen. Sollte der Akku doch einmal leer sein, kann er ganz einfach per USB-Kabel aufgeladen werden.

Was mir persönlich besonders gut gefällt, ist die Möglichkeit, zwischen zwei verschiedenen Pods zu wählen. Zum einen gibt es den 0,8 Ohm MTL-Pod, der für das moderate Dampfen mit Zug in die Lunge ausgelegt ist. Zum anderen gibt es den 1,2 Ohm Mesh-Pod, der ein tolles Geschmackserlebnis beim Ziehen in den Mund verspricht. Ich persönlich bevorzuge den 1,2 Ohm Mesh-Pod, da dieser für mich das intensivste Dampferlebnis bietet.

Ein weiterer Pluspunkt für das Smok Vape Pod System ist die einfache Bedienung. Es gibt lediglich einen Feuerknopf, der gleichzeitig auch als Ein- und Ausschalter dient. Mit fünf schnellen Klicks lässt sich das Gerät ein- oder ausschalten. Einfacher geht es kaum. Auch das Wechseln der Pods gestaltet sich kinderleicht: einfach den alten Pod herausnehmen und den neuen einsetzen. Fertig!

Und wie sieht es mit dem Geschmack und der Dampfentwicklung aus? Auch hier kann das Smok Vape Pod System überzeugen. Durch die Mesh-Technologie im Pod wird das Liquid gleichmäßig und schonend verdampft, wodurch ein intensiver Geschmack und eine angenehme Dampfentwicklung entstehen. Natürlich hängt dies auch von der Art des verwendeten Liquids ab, aber das Gerät an sich liefert bereits eine gute Grundlage für ein genussvolles Dampfen.

Was ich an POD-Systemen generell besonders schätze, ist die geringe Menge an Dampf, die produziert wird. Man kann also auch in der Öffentlichkeit diskret dampfen, ohne dabei große Rauchschwaden auszustoßen. Gerade in Deutschland, wo das Dampfen in der Öffentlichkeit oft kritisch gesehen wird, ist dies von Vorteil.

Ein weiterer Pluspunkt des Smok Vape Pod Systems ist der Preis. Im Vergleich zu anderen POD-Geräten auf dem Markt ist es relativ günstig und somit auch für Einsteigerinnen und Einsteiger erschwinglich. Die Qualität des Geräts leidet aber keineswegs darunter, es ist robust und gut verarbeitet.

Als Fazit kann ich sagen, dass das Smok Vape Pod System für mich persönlich eines der besten Geräte in dieser Kategorie ist. Die einfache Handhabung, der tolle Geschmack und die gute Dampfentwicklung haben mich überzeugt. Auch das Design und die Auswahlmöglichkeiten sprechen für sich. Ich würde es jedem Dampfer empfehlen, der ein kompaktes und leistungsstarkes Gerät sucht.

Wer jetzt neugierig geworden ist und das Smok Vape Pod System selbst ausprobieren möchte, findet es hier: Smok vape pod system. Auf der Webseite von Vawoo gibt es außerdem eine große Auswahl an verschiedenen Liquids, die perfekt auf das Gerät abgestimmt sind. Auch für POD-Einheiten gilt: probieren geht über studieren. Jede Dampferin und jeder Dampfer hat individuelle Vorlieben und nur durch Ausprobieren findet man heraus, was am besten zu einem passt.

In Deutschland ist das Dampfen mit e-Zigaretten immer noch ein umstrittenes Thema. Allerdings wird immer mehr aufgeklärt und das Vorurteil, dass das Dampfen genauso schädlich sei wie das Rauchen, wird zunehmend widerlegt. Natürlich sollte man sich auch als Dampferin oder Dampfer an Verbote halten und auf die Gesundheit seiner Mitmenschen Rücksicht nehmen. Mit dem Smok Vape Pod System ist das jedoch kein Problem, da es nur eine geringe Menge an Dampf produziert und somit beim Dampfen in der Öffentlichkeit keine große Aufmerksamkeit erregt.

Ich hoffe, ich konnte euch mit meinem Bericht über das Smok Vape Pod System einen guten Einblick in die Welt des Dampfens geben. Wenn auch ihr schon Erfahrungen mit diesem Gerät gemacht habt, lasst es mich in den Kommentaren wissen. Ich freue mich über eure Meinungen und Erfahrungsberichte.

Bis zum nächsten Mal und happy vaping!