Moin liebe Leserinnen und Leser, heute möchte ich mit euch über ein Thema sprechen, das in Deutschland in den letzten Jahren immer mehr in den Fokus gerückt ist – das Dampfen von elektronischen Zigaretten oder auch Vapes genannt. Dabei liegt mein besonderes Augenmerk auf den Flüssigkeiten, die in diesen Geräten verwendet werden. Als begeisterter Dampfer möchte ich euch gerne mehr darüber erzählen und meine Erfahrungen teilen.

Zunächst einmal sollte gesagt sein, dass das Dampfen von E-Zigaretten in Deutschland immer beliebter wird. Laut einer Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung haben im Jahr 2020 circa 2,6 Millionen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger zwischen 18 und 64 Jahren schon einmal eine E-Zigarette ausprobiert. Die Gründe für die steigende Beliebtheit sind vielfältig, aber vor allem die Möglichkeit, verschiedene Geschmacksrichtungen auszuprobieren und den Nikotingehalt individuell zu dosieren, sind wohl dafür verantwortlich. Doch um diesen Genuss zu ermöglichen, braucht man natürlich die passenden Flüssigkeiten für elektronische Zigaretten.

Unter dem Begriff „Flüssigkeiten für Vape“ versteht man die Liquids, die in einer E-Zigarette verdampft und inhaliert werden. Sie bestehen aus einer Mischung aus Propylenglykol (PG), pflanzlichem Glyzerin (VG), Aromen und je nach Wunsch auch Nikotin. PG und VG dienen als Basen für das Liquid und sind für den Rauch- beziehungsweise Dampfentwicklung verantwortlich. Aromen verleihen dem Liquid den gewünschten Geschmack und das Nikotin ist für den „Kick“ zuständig.

In Deutschland gibt es mittlerweile eine große Auswahl an Flüssigkeiten für E-Zigaretten. Ob online oder in spezialisierten Geschäften, man findet eine Vielzahl an unterschiedlichen Geschmacksrichtungen und Nikotinstärken. Eine besonders große Auswahl und gute Qualität findet man zum Beispiel bei Flüssigkeiten für elektronische Zigaretten von VAPE in Germany. Die Seite bietet eine breite Palette an Liquids von namhaften Herstellern wie zum Beispiel Vampire Vape, Dinner Lady oder Nasty Juice.

Ein entscheidender Vorteil von Flüssigkeiten für E-Zigaretten ist die große Geschmacksvielfalt. Es gibt unzählige unterschiedliche Aromen, die jeden Geschmack treffen. Von fruchtigen Sorten wie Erdbeere oder Mango, über mentholische Variationen, bis hin zu ausgefallenen Mischungen wie Käsekuchen oder Ananas-Kokos. Auch gibt es Liquids mit Tabakgeschmack, für alle, die den Geschmack von herkömmlichen Zigaretten nicht missen möchten.

Ein weiterer Pluspunkt ist die individuelle Dosierbarkeit des Nikotins. Je nach persönlichem Bedürfnis und Vorlieben kann man den Nikotingehalt des Liquids wählen. Von starker Nikotinmenge für starke Raucherinnen und Raucher, bis hin zu nikotinfreien Liquids für Genießerinnen und Genießer ohne Nikotinabhängigkeit ist alles möglich.

Zudem sind die Flüssigkeiten für E-Zigaretten im Vergleich zu herkömmlichen Zigaretten deutlich günstiger. Während man für eine Schachtel Zigaretten schnell über 6 Euro ausgeben muss, kosten 10 ml Liquid zwischen 4 und 10 Euro. Und da man mit einer 10 ml Flasche je nach Inhalt circa 5-7 Mal befüllen kann, ist das Dampfen auf lange Sicht gesehen keine finanzielle Belastung.

Ein weiterer wichtiger Aspekt von Flüssigkeiten für E-Zigaretten ist die Qualität. In Deutschland gibt es strenge Gesetze und Regelungen, die eine hohe Qualität und Sicherheit der angebotenen Produkte gewährleisten. Die Inhaltsstoffe werden sorgfältig geprüft und kontrolliert, um gesundheitliche Risiken zu minimieren.

Allerdings ist es immer ratsam, beim Kauf von Flüssigkeiten für Vape auf Qualität zu achten und lieber etwas mehr Geld auszugeben. Schließlich soll der Genuss der Liquids auch unbedenklich und ohne schlechtes Gewissen möglich sein. Daher sollte man sich vor dem Kauf immer über den Hersteller und die Inhaltsstoffe informieren. Seriöse Anbieter haben in der Regel auch eine Qualitätszertifizierung für ihre Produkte.

Neben den genannten Vorteilen gibt es aber auch Kritikerinnen und Kritiker, die das Dampfen von E-Zigaretten nicht unterstützen. Sie verweisen auf die fehlende Langzeitstudien, die möglichen Schäden, die das Dampfen auf den Organismus haben kann und die Gefahren, die von den Batterien der E-Zigaretten ausgehen können. Auch gibt es immer wieder Diskussionen über die jugendliche Zielgruppe, die durch verschiedene Aromen angelockt werden könnte.

Als Dampferin kann ich sagen, dass ich mich ausführlich über die Risiken und Gefahren informiert habe und mir meiner Verantwortung bewusst bin. Schließlich geht es bei der E-Zigarette immer noch um die Aufnahme von Nikotin, das bekanntlich auch in herkömmlichen Zigaretten enthalten ist. Daher ist es wichtig, das Dampfen als Alternative zu Zigaretten zu sehen und nicht als „gesunde“ Alternative.

Eine weitere Kritik ist auch, dass das Dampfen von E-Zigaretten zu einer Einstiegsdroge für das Rauchen von herkömmlichen Zigaretten führen könnte. Dabei sollte jedoch bedacht werden, dass die meisten Dampferinnen und Dampfer ehemalige Raucherinnen und Raucher sind und durch das Dampfen eher vom Rauchen loskommen. Auch ist das Dampfen von E-Zigaretten in der Regel günstiger und weniger schädlich als das Rauchen von Zigaretten.

Abschließend kann man sagen, dass Flüssigkeiten für E-Zigaretten in Deutschland eine immer größere Rolle spielen und eine beliebte Alternative zu herkömmlichen Zigaretten darstellen. Dank der vielfältigen Auswahl an Aromen und individuellen Nikotinstärken ist für jeden etwas dabei. Wichtig dabei ist, auf Qualität und Sicherheit zu achten und das Dampfen nicht als „gesunde“ Alternative zu betrachten, sondern vielmehr als Möglichkeit, Tabakzigaretten loszuwerden. In diesem Sinne: Lasst uns gemeinsam dampfen, aber mit Verantwortung!

Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Artikel einen Einblick in die Welt der Flüssigkeiten für Vape in Deutschland geben und euch für das Thema begeistern. Probiert es gerne einmal selbst aus und lasst euch von den vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen überraschen. In diesem Sinne: Happy Vaping!